SelbstLIEBE

Wenn ich dich bitten würde, eine LISTE zu machen, mit all den DINGEN und MENSCHEN, die du LIEBST und die dir WICHTIG sind, wie lange würde es dauern, bis du deinen eigenen Namen nennst?

🥹 YES MY DEAR…diesen Text habe ich von einer lieben Freundin erhalten und er ist der perfekte Einstieg zu diese Beitrag über die Selbstliebe – die Liebe zu sich selbst.

«Die wohl wichtigste Liebesbeziehung, die wir im Leben führen,
ist die Beziehung zu uns selbst.»

– unbekannt

 

💎 Dafür müssen wir nicht alle Teile von uns lieben, aber wir müssen sie anerkennen und akzeptieren, denn sie sind da. Im Aussen und im Innen.

Die verurteilende, die wütende, die emotionale, die unehrliche, die verletzte, die laute, die klare, die stolze, vielleicht auch die misshandelte Version von uns selbst und über die Zeit hinweg auch all die äusserlichen „Makel“ die dazu kommen…ja genau…so vielseitig sind wir!

Aber viele dieser Teile haben wir in unseren (geistigen) Keller gesperrt oder versuchen sie zu bekämpfen, weil wir sie nicht wahrhaben wollen, wir uns ihrer gar nicht bewusst sind, wir sie nicht leben können oder es einfach zu schmerzhaft ist, dort hinzuschauen und sie zu fühlen.

⚡️ Doch der Keller bildet das Fundament von unserem zu Hause und egal, ob du dort hinsehen und darin aufräumen willst oder nicht, er beeinflusst dich tagtäglich in deinen Gedanken, Gefühlen, wie du die Welt siehst, was du wahrnimmst, wie du reagierst und handelst oder eben auch nicht handelst. Und überlege einmal, wie viel dich der Kampf dagegen an Zeit und Energie kostet?

UND ES IST NICHT DEINE SCHULD, DASS DU DICH SO FÜHLST ODER DU SO ÜBER DICH DENKST!

Warum nicht?

Weil das Bild der Frau über die Jahrhunderte hinweg von vielen verschiedenen Meinungen geprägt wurde und je nachdem in welchem Land oder in welcher Religion du aufgewachsen bist, kamen noch weitere Anforderungen und Herausforderungen mit dazu.

 

Zu dick, zu dünn, zu weiblich, zu männlich, zu lustvoll, zu langweilig, zu laut, zu leise, zu stolz, zu schwach, zu emotional, zu verspielt, zu feinfühlig, zu ehrlich, zu wild, zu offenherzig, zu bieder, zu vollbusig, zu muskulös, zu kurvig, zu schmal, zu knochig, zu verführerisch…und diese Liste könnte ich noch endlos so weiter führen.

 

 

Ich meine schaue dir nur einmal die Magazine und die Modetrends an. Wir Frauen müssen uns UND unsere Körper in einem sehr schnellen Zyklus verändern, ansonsten entsprechen wir nicht mehr dem Schönheitsideal.

Mal ist es gewünscht, dass wir kurvig sind und sehr schmale Taillen haben, mal sollten wir durchtrainiert sein und nichts sollte schlabbern, mal ist ein grosser, mal ein kleiner Busen gewünscht und dann braucht man plötzlich keinen durchtrainierten Po mehr, sondern einen grossen Po.

 

Je nach Trend, sieht man in den Magazinen dieser Welt nur noch solche Frauen, doch wenn man den Blick aus dem Magazin hebt und sich im Supermarkt, in der Badi oder am Meer einmal umsieht, bemerkt man, dass das ja gar nicht stimmt.

Und sogar die gesellschaftlich gesehen SCHÖNSTEN MENSCHEN unter uns, werden in Magazinen noch retuschiert.

Wenn nun nicht einmal die 2% der Menschheit schön und perfekt genug für die Medienwelt sind, wer soll es da sonst schaffen?

 

Doch was ist der Zweck dahinter?

 

① Es hält uns in einem ewigen Konsum-Loop gefangen.

➳ Weil unser Wert im Ausse(he)n definiert wird. Wenn wir es uns nicht selbst wert sind, dann brauchen wir Dinge im Aussen, die unseren Wert symbolisieren.

 

② Es macht uns gefügig und machtlos.

➳ Weil wenn wir uns minderwertig fühlen, dann muss es ein anderer ja besser wissen. Also hören wir auf diese Stimme und folgen blind.

 

③ Es schwächt unsere Kraft.

➳ Wenn wir uns gegen all diese Teile in unserem geistigen Keller und im Aussen wehren müssen, sind wir die ganze Zeit beschäftigt und das braucht Energie. Diese Kraft fehlt uns dann in unserem Leben und bei den Dingen, die wir wirklich, wirklich wollen. Oder etwas makaber gefragt, was soll einmal auf deinem Grabstein stehen? Sie hatte keine Falten im Gesicht und 1’500 Follower?

 

④ Es stumpft uns ab.

➳ Weil wir aufhören, unsere Gefühle zu fühlen. Wir werden blind für die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt und setzen uns nicht für deren Veränderung ein.

 

⑤ Es lenkt uns ab.

➳ Weil wir ständig schauen, was die anderen machen, haben oder wie sie aussehen. Dadurch verlieren wir die Klarheit über uns selbst, unsere Werte, wer wir als Mensch sein möchten und was wir in unserem Leben wirklich erleben und erschaffen möchten.

 

⑥ Es trennt uns als Menschheit, als Frauen untereinander und Frauen und Männer.

➳ Weil wir uns die ganze Zeit verurteilen, bekriegen und die Schuld bei den anderen suchen. Dadurch sind wir abgelenkt und erkennen nicht, was wirklich wichtig wäre oder was im Hintergrund passiert, falls es da Menschen oder Institutionen gäbe, die davon profitieren.

 

Vielleicht fragst du dich, warum ich all das schreibe!?

 

Ich habe dieses Hamsterrad für mich das erste mal durchbrochen, als mich mein Körper auf schmerzvolle Weise dazu gezwungen hatte.

Da habe ich mich einerseits gefragt, warum mir das gerade passiert und dann angefangen meine Handlungen zu hinterfragen, weil es gab weder von der Schulmedizin eine plausible Erklärung, noch Lösung für das Problem.

Ich habe gecheckt, dass ich den Weg da raus alleine finden muss, oder für immer stecken bleibe.

 

Schritt für Schritt ging ich voran, probierte neue Dinge, lass viele Bücher, machte Kurse und Weiterbildungen und veränderte mein Leben, denken und handeln.

Nach jedem Schritt sah ich etwas klarer und erkannte, dass ich sehr wohl Einfluss auf das habe, was in meinem Leben geschieht. Ich erkannte, dass ich die Gestalterin und Schöpferin von meinem Leben bin und nahm die Verantwortung an.

 

 

Seit dem befinde ich mich bewusst auf dem Weg in meine eigene Klarheit und meine Leidenschaft wurde es auch beruflich, Frauen und Mamis ebenfalls auf ihrem Weg in die Klarheit über sich, ihr Leben, ihre Stärken und Fähigkeiten und hinein in ihre Kraft zu begleiten.

 

 

Ich glaube daran, dass wir Frauen uns noch viel stärker verbinden und vernetzen müssen und zwar physisch, aber auch auf der emotionalen und gefühlsmässigen Ebene, weil das liegt uns im Blut. Und dafür müssen wir anfangen radikal ehrlich mit uns selbst und den anderen zu sein.

 

Radikal heisst für mich, dass wir anfangen wirklich hinzufühlen, hinzusehen und wir uns trauen uns selbst zu sein. Wir uns trauen zu Träumen und anfangen, trotz der Ängste und Widerstände in uns und um uns, unsere Träume zu verwirklichen – sei dies in Form von einem eigenen Business, einem erfüllenden Leben oder einer neuen Form von Beziehung und Frau- und Mamasein.

#sisterhood #businesssisterhood

 

Hast auch du Lust auf eine Veränderung in deinem Leben oder siehst du gerade keinen Ausweg, aber du willst dich verändern?

 

 

Machen diese Worte etwas mit dir oder spürst du, dass du dich in deinem Leben gerne:

❥ wohler…
❥ mutiger…
❥ gesehen…
❥ geliebter…
❥ wertgeschätzter…

..fühlen willst?

Dann komm zu meinem kostenlosen Online-Training «Raus aus dem Hamsterrad» am 6.9.2022 um 20 Uhr.
Dort teile ich mit dir 9 Schritte, mit denen du dich aus dem Hamsterrad und dem sich ständig drehenden Gedanken- und Gefühlskarussell befreist.

Warum solltest du dich zu diesem Training anmelden?

➡️ Weil du reif für eine Veränderung bist und du merkst, dass in diesem Leben noch mehr für dich drin ist ❣️

💎 Wenn nicht jetzt, wann dann!?
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Ich freue mich auf dich!

In Liebe & Dankbarkeit, dass du bis hierhin gelesen hast

deine Klarheitsexpertin
Myriam